Wanda Antz

  • Wanda Antz 1954 geboren in Köln.
  • Nach Abitur und anschließender Lehramtsausübung verschiedene Praktika in den Bereichen Bühnenbild und Keramik.
  • 1981 Einrichtung der eigenen Werkstatt im Kloster Longerich. Von nun an, selbstständig als Künstlerin arbeitend.
  • 1983 Mitbegründerin der Künstlergruppe ZIG.
  • 1986 entstehen durch die Zusammenarbeit mit dem Bildhauerehepaar Fernandez erste Bronze-und Aluminium Skulpturen.
  • Es folgen regelmäßige Ausstellungen wie, „Kunst im Kloster“ und GEDOK Handwerkskammer Köln.

  • Weitere Ausstellungsorte und Themen:
  • 2018 Offene Ateliers BBK Köln, "SWITCH TO AIRTEL"
  • 2016 Ausstellung im Kulturbahnhof in Nettersheim
  • 2016 Offene Ateliers BBK „Neues & Altes“
  • 2015 27. KunstTage Rhein-Erft in der Abtei Brauweiler
  • 2014 Afrodonia - Atelier Odo Rumpf
  • 2013 - an denken - Gemeinschaftsausstellung von Wanda Antz und Jürgen Dehniger, St. Maria-Magdalena Kapelle auf dem Melaten-Friedhof, Köln
  • 2013 Street Gallery Lindenthal 2013
  • 2012 dellgrün - durch die lupe sehen - Gemeinschaftsausstellung im Thurner Hof, Köln-Dellbrück
  • 2011 Offene Ateliers BBK Köln
  • 2010 Kunstroute Unna
  • 2009 Offene Ateliers BBK Köln „Trotz Baustelle“
  • 2008 Offene Ateliers BBK Köln „! Afrika“
  • 2007 MDR Leipzig „Entlang des Flusses……Inspirationen aus Afrika“
  • 2006 Offene Ateliers BBK Köln „Drei Cousinen und Afrika“
  • 2005 Herkenart  „Skulpturen und Installationen im Park“
  • 2004 Projekt „Reisende Kunst“
  • 2002 Projekt „Altar“
  • 2002 Ausstellung in der Kölner Flora  „6 Richtige“ mit Hans-Jürgen von Almsik
  • 1998 Stadtmuseum Köln „Thema Tod“
  • 1997 Galerie „Hanne Wydra-Jantz“
  • 1997 Werkstattausstellung „Elke Fischer“
  • 1996 Galerie Lindern; JVA für Frauen Vechta, “Kunst im Knast“
  • 1994 Atelier-Ausstellung Angelika Kreutter
  • 1993 Simultanhalle Köln, „eine stunde tot-dreiundzwanzig stunden totensonntag“
  • 1992 Projekt Madonna
  • 1990 Projekt Grabmal Familie Dr. Antz
  • 1989 Galerie „Art Du Feu“, Ulm
  • 1988 Westfalenpark Dortmund, „Mama Makonde“ oder „Wie weit ist Afrika“